Ein Shakespeare Mash-upvon Laura Waldmann und Johannes Neubauer unter Mitwirkung von Alexander Röckl und Kathrin Wimmer
vollständige Bildergalerie am Ende der Seite
Premiere
| 3. Mai 2024
Vorstellungen …
| 4. Mai sowie 9./10./11. Mai 2024
Location
| Bürgersaal der Gemeinde Stegaurach
Dauer
| 1:45h – eine Pause
. .
Ein Mash-Up von Shakespeare Stücken, das Sie so noch nicht gesehen haben! Lustig, romantisch, mystisch und voller Hinterhalte!
Sind Sie bereit sich neu in Shakespeare zu verlieben? Nichts ist so wie es scheint...
Inhalt
Es ist Maskenball in Padua, gefeiert wird die bevorstehende Hochzeit von Romeo und Julia. Die Häuser Capulet und Montague tanzen, trinken, lachen. Selbst Beatrice und Mercucio verzichten für einen Abend auf ihren üblichen gegenseitigen Spott.
Plötzlich jedoch Streit, Gerangel, gezückte Dolche und am Ende sinkt Romeo schwer verwundet zu Boden. Trotz aller Versuche, sein Leben zu retten, versiegt Romeos Atem. Julia ist verzweifelt, der Mörder auf der Flucht, und im Hintergrund weben drei Hexen ihren schicksalhaften Zauber.
Kommt Ihnen bekannt vor und doch auch wieder nicht? Das kann passieren bei „Viel Lärm um Romeo“, dem neuen Stück der Künstlerwerkstatt e. V. Die beliebtesten Figuren aus fünf Shakespeare-Stücken treffen in einem wilden Mash-Up aufeinander und lösen gemeinsam das Rätsel: Wer hat Romeo auf dem Gewissen?
| Regie | mit Georg Graefe | mit Thomas Kaufmann –
Bühnenbild . .
| Regie | mit Daniela Pflaum .
Kostüm .
| Regie mit Darstellern .
Licht/Lichtdesign . .
| Kilian Grohberger | mit Georg Graefe .
Tondesign/-technik .
| Nico Wagner | mit Matze Gehring
BACKSTAGE
|
Maske . .
| Larissa Wegert | Laura Waldmann .
Soufflage . .
| Daniela Pflaum | Daniela Burkhardt .
Öffentlichkeitsarbeit. .
| Laura Waldmann .
Kartenmanagement .
| Julia Stilkerich .
Abendspielleitung/ Orga
| Daniela Pflaum | Michael Schmitt
Vorstellung der Charektere des Stücks:
Bildergalerie: Viel Lärm um Romeo (Fotos von Reinhold Eckert)
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INFORMATIONEN
|
Originaltitel
| Viel Lärm um Romeo – Ein Shakespeare Mash-up
Autoren*innen
| Laura Waldmann und Johannes Neubauer | unter Mitwirkung von Alexander Röckl und Kathrin Wimmer
Originaltexte
| aus William Shakespeares: | Romeo und Julia, Viel Lärm um nichts, | MacBeth, Die lustigen Weiber von Windsor, Was ihr wollt
Übersetzung der Originaltexte
| August Wilhelm von Schlegel (Romeo und Julia, Was ihr wollt) | Ludwig Tieck und Wolf Graf von Baudissin (Viel Lärm um nichts, Die lustigen Weiber von Windsor)
Uraufführung
| 03.05.2024 im Rahmen der Künstlerwerkstatt e.V. | im Bürgersaal Stegaurach
Hotel zu den zwei Welten (Theater2021)
Hotel zu den zwei Welten (2021)
von Eric-Emmanuel Schmitt
Premiere |
| 16. Oktober 2021
Vorstellungen |
| 22./23. Oktober sowie 29./30.Oktober 2021
Location |
| Bürgersaal der Gemeinde Stegaurach
Ein Stück, nachdenklich, romantisch und lustig zugleich. Kurzum ein Aufenthalt, der unter die Haut geht.
Inhalt
Ein Rattern, ein Klingeln. Fahrstuhltüren öffnen sich.
Julien betritt benommen die Empfangshalle. Wo war er? Was machte er hier?
Ach ja, er musste gemerkt haben, dass er im Auto fast eingenickt wäre und hatte hier angehalten. Oder?
Im Foyer trifft Julien auf weitere Gäste des Hotels. Sonderbare Gäste, wie den Magier Radschapur, die Präsidentin Delbec und die Putzfrau Marie. Julien beschließt zu gehen, doch… der Aufzug hat keine Knöpfe und die geheimnisvolle Dr. S… rät ihm, zu bleiben. Was passierte hier?
„Wartet denn jemand auf Sie?“, fragt Marie.
Julien schluckt. „Nein.“
„Es sollte immer einer auf einen warten… das einzige Mittel, um Unfälle zu vermeiden.“ Marie streicht ihm sanft über den Rücken.
„Ich hatte keinen Unfall.“ Julien starrt in die ungläubigen Gesichter der anderen Gäste. „Ich hatte keinen Unfall! Ich bin in dieses Motel gekommen, um mich auszuruhen, ich muss gemerkt haben, dass ich am Einnicken war“, ruft Julien jetzt wütend.
Marie, der Magier und die Präsidentin brechen in schallendes Gelächter aus. „Motel! Sehr komisch! Haha! Ein Motel!“. Der Magier hält sich den Bauch. Julien macht ein gequältes Gesicht. Was geht hier vor sich? Er lässt sich doch nicht von schmuddeligen Gaunern auslachen!
Plötzlich setzt der Magier eine ernste Miene auf und sagt: „Wissen Sie, um herauszufinden wo Sie hier wirklich sind, müssen Sie uns zu unseren letzten Erinnerungen befragen.“
„Das ist doch absurd!“, bricht es aus Julien heraus.
„Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Meine letzte Erinnerung bevor ich hier her kam, stammt von vor sechs Monaten. Ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert.“ Der Magier grinst ihn an.
„Dann sind wir in einem Krankenhaus?“
„Wir sind in keinem Krankenhaus.“
„Wo dann?“
„Denken Sie nach!“
KREATIVTEAM
|
Projektleitung . . . –
| Laura Waldmann | Larissa Wegert | mit Daniela Pflaum | und Michael Schmitt –
Regie/Inszenierung . –
| Laura Waldmann | mit Larissa Wegert –
Bühne – –
| Regie | mit Georg Graefe –
Kostüm
| Regie mit Darstellern
Lichtdesign
| Georg Graefe
Tondesign/-technik
| Roland Eichhorn
BACKSTAGE
|
Maske . .
| Larissa Wegert | Laura Waldmann .
Soufflage .
| Regieteam .
Pressearbeit . .
| Daniela Pflaum | Philipp Spittel-Nielszarski .
Kartenmanagement/ Abendspielorganisation .
| Georg Graefe | Michael Schmitt .
Assistenz der Regie
| Daniela Pflaum
Besetzung
Julien |
| Marcus Grau
Magier Radschapur |
| Johannes Neubauer
Doktor S… |
| Daniela Burkhardt
Präsidentin Delbec |
| Anna Lena Westphal
Laura |
| Lucie Homann
Marie |
| Daniela Pflaum
Assistent I |
| Georg Graefe
Assistent II |
| Alexander Donovan
INFORMATIONEN
|
Originaltitel
| Hotel des deux mondes
Deutscher Titel
| Hotel zu den zwei Welten
Autor
| Eric-Emmanuel Schmitt
Übersetzung
| Annette & Paul Bäcker
Verlag
| Theaterverlag Desch
Welturaufführung
| 1999 im Théâtre Marigny in Paris
Bildergalerie:
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Der fränkische Jedermann (Theater2019, WA)
Der fränkische Jedermann (Wiederaufnahme) (2019)
von Fitzgerald Kusz nach Hugo von Hofmannsthal
Wiederaufnahme in Kooperation mit dem St.-Josef-Verein Mühlendorf.
Premiere
| 17. Mai 2019
Vorstellungen … .
| 18., 24./25., 29., 31.Mai | sowie 1. Juni 2019
Location .
| Pfarrkirche | der Gemeinde Stegaurach
Der liebe Gott hat seine Not. Schlecht sind die Menschen unten auf der Erde und er hat keine Lust mehr dem Treiben länger zuzusehen. Eine allerletzte Chance will er ihnen aber geben. Einer muss für alle grad stehen. Und so wählt er den Jedermann, ausgerechnet einen der Schlimmsten durch und durch. Und so entscheidet der Jedermann, ob Gott weiter zu den Menschen stehen will oder nicht.
Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist im Original ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal, das am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführt wurde. Seit 1920 wird das Stück jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen aufgeführt, die von Hofmannsthal mitbegründete. Nach dem Vorbild spätmittelalterlicher Mysterienspiele und dramatischer Bearbeitungen aus der frühen Neuzeit treten im Jedermann neben den Figuren von Gott und Teufel auch Tod, Mammon, Glaube und andere abstrakte Begriffe als Personifikationen auf. Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten und für ihn viel zu frühen Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Freund, noch Verwandte, Knechte und Geld wollen ihn ins Grab begleiten. Erst der Auftritt seines Gewissens und des Glaubens bringen ihn dazu, sich zum Christentum zu bekennen und als reuiger Sünder ins Grab zu steigen und Erlösung bei Gott zu finden.
KREATIVTEAM
|
Projektleitung
| Heike Hollet-Geppert | Peter Müller | Elke Müller-Schellhorn | Fredi Ruppenstein .
Ein Stück, bei dem jede Vorstellung durch gewollten Zufall einzigartig ist.
Inhalt
Lust, Theater mal ganz anders zu entdecken?
Dann bereite dich auf ein Erlebnis aus Bauchgefühlen, viel zu bekannten Lebenssituationen und dem aufregenden Augenblick des Moments vor! Trau‘ dich und komm‘ zum Performance-Theater 7BILDER im Theresianum in Bamberg. Denn im April 2018 bringen wir mit 7BILDER ein Performancetheater mit experimentellem Mix aus vertrautem Gefühl und ausgestellten Augenblicken als Uraufführung auf die Bühne. Im Laufe der sieben Vorstellungen werden jedesmal auf’s Neue die titelgebenden 7BILDER in die Phantasie der Zuschauer gemalt. Das Publikum taucht mit alltäglich wirkenden Szenarien in Welten ein, die jedem wohl bekannt und durch den anderen Blickwinkel ganz neu sein dürften. Es gibt sechs Darsteller, sechs Farben und sieben Szenen. Den Szenen – oder in unserem Fall den Bildern – sind dabei feste Farben zugewiesen, die jedoch zu Beginn jeder einzelnen Vorstellung den Darstellern neu zugelost werden. Die 7BILDER, die allabendlich entstehen, sind somit nur für diese Vorstellung existent. Die wechselnde Besetzung sorgt an jedem Abend für einzigartige Konstellationen und einmalige Bilder, die nicht nur durch Schauspiel entstehen, sondern auch unterschiedlich große Anteile an Tanz, Musik oder Gesang in sich bergen.
Klingt das interessant?
Dann besuche eine der wortwörtlich einmaligen und unwiederholbaren Vorstellungen des Stücks 7BILDER und entfliehe für einige Momente deinem Alltag. Eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn findet eine ca. zehnminütige Einführung statt. Zehn Minuten nach der Vorstellung bieten wir zudem ein Nachgespräch mit der Regisseurin sowie den Darstellern an.
Mehr Bilder findest Du weiter unten!
KREATIVTEAM .
|. .
Projektleitung, Konzept, Regie .
| Laura Waldmann – .
Bühne – .
| Regie mit | Georg Graefe .
Kostüm | .
| Regie mit | Darstellern .
Lichtdesign .
| Georg Graefe. .
Tondesign/ -technik .
| Roland Eichhhorn .
Besetzung
.
–
| Daniela Burkhardt
–
| Georg Graefe
–
| Bodo Heyn
–
| Philipp Mößner
–
| Julia Tiede
–
| Larissa Wegert
–
| Laura Waldmann
BACKSTAGE
|
Catering Bühnenbau
| Lars Burkhardt –
Maske –
| Larissa Wegert | Laura Waldmann
Pressearbeit –
| Philipp Mößner | Larissa Wegert
INFORMATIONEN
|
Titel
| 7BILDER
Kategorie.
| Performancetheater
Konzept.
| Laura Waldmann
Welturaufführung
| 2018 | im Theresianum | in Bamberg
BILDERGALERIE :
Central Park West (Theater2016)
Central Park West (2016)
ein stück des gemeinschaftsprojekts theater²
Premiere
| 17.september 2016
Vorstellungen… -…
| 24. & 30. september 2016 | sowie 02. & 07. oktober 2016
Location –
| johanniskapelle | am oberen stephansberg
eine bitterböse beziehungskomödie von woody allen.
Inhalt
zu beginn des stücks ist phyllis, eine erfolgreiche psychotherapeutin und autorin, unglaublich wütend und ein „wenig“ betrunken. sie hat gerade eine teure skulptur zerbrochen, indem sie sie nach sam, ihrem treulosen ehemann, warf, da sie den dringenden verdacht hegt, dass ihre freundin carol sams derzeitige geliebte ist, wegen der er sie verlassen will. als carol wenig später bei phyllis eintrifft, leugnet sie nicht lange – dazu ist sie zu freudig davon überrascht, dass sam mit ihr ein neues Leben anfangen will. als kurz darauf carols mann howard, ein gescheiterter und bipolarer schriftsteller auftaucht, muss auch er erfahren, dass er seit jahren von seiner frau betrogen und jetzt verlassen wird. ohnehin schon in einer eher depressiven phase, kommt er schnell zu dem schluss, dass ihm nichts anderes übrigbleibt, als zuerst carol und dann sich selbst zu erschießen. doch da kommt sam zurück, um seine sachen bei phyllis zu holen. im schlepptau hat er juliette – eine wunderschöne patientin von phyllis und der wirkliche grund, warum sam seine frau verlassen will. die karten werden neu gemischt…
die figuren in woody allens farce „CENTRAL PARK WEST“ haben einander jahrelang missachtet und betrogen. angeführt von phyllis zahlen sie es sich jetzt in einem austausch tödlicher wahrheiten und beschuldigungen heim.
KREATIVTEAM
|
projektleitung – –
| michael feulner | heike hollet-geppert –
regie/ inszenierung –
| michael feulner – –
bühne – –
| regie | mit georg graefe –
kostüm
| regie mit michaela weidhaus
lichtdesign
| georg graefe
tondesign/-technik
| roland eichhorn
BACKSTAGE
|
maske
| katharina stamp
haare
| heike böhnlein
soufflage
| michaela weidhaus
pressearbeit
| franziska teschemacher
Besetzung
|
|
phyllis |
| elke müller-schellhorn
carol |
| heike hollet-geppert
howard |
| peter müller
sam |
| fredi ruppenstein
juliette |
| michaela rümmer
INFORMATIONEN
|
originaltitel
| central park west
deutscher Titel
| central park west
autor
| woody allen
übersetzung
| nils tabert
verlag
| deutscher theraterverlag gmbh
welturaufführung
| 1995 | im variety arts theatre | in new york
dt. Uraufführung
| 1996 | am freien schauspiel | in berlin
Kleine Eheverbrechen (Theater2016)
Kleine Eheverbrechen (2016)
ein stück des gemeinschaftsprojekts theater²
Premiere
| 16. september 2016
Vorstellungen… –
| 23. & 25. september 2016 | sowie 01., 03. & 08. oktober 2016
Location .
| johanniskapelle | am oberen stephansberg
ein stück in der schwebe zwischen drama, krimi, thriller und komödie.
Inhalt
lisa und gilles sind seit zwölf jahren verheiratet. doch heute ist zwischen ihnen nichts mehr wie es einmal war: durch einen unfall vor zwei wochen hat gilles sein gedächtnis verloren und kehrt nun mit lisa in die gemeinsame wohnung zurück, in der er nichts mehr wiedererkennt. wer ist er? ist lisa wirklich seine frau? was für eine ehe führen sie? sind sie glücklich? mit lisas hilfe versucht er sein bisheriges leben zu rekonstruieren. er hängt an ihren lippen, folgt begierig und skeptisch ihren worten. sie erzählt von der gemeinsamen vergangenheit und ihrer wundervollen liebe zueinander.
doch war es wirklich so? was, wenn lisa lügt? was, wenn sie seine amnesie zu ihrem vorteil nutzen will? was, wenn das vergessen besser ist als seine vergangenheit? was wäre, wenn…?
das leben und lieben unverklärt und erschreckend ehrlich in einem stück vereint: das ist „KLEINE EHEVERBRECHEN“ von eric-emmanuel schmitt.
KREATIVTEAM
|
projektleitung –
| regieteam & darsteller –
regie/inszenierung –
| laura waldmann –
regieassistenz –
| lars burkhardt –
bühne – –
| regie | mit georg graefe –
kostüm
| regie mit darstellern
lichtdesign
| georg graefe
tondesign/-technik
| roland eichhorn
BACKSTAGE
|
maske
| laura waldmann
soufflage –
| lars burkhardt | larissa wegert
pressearbeit
| franziska teschemacher
Besetzung
lisa |
| daniela burkhardt
gilles |
| georg graefe
INFORMATIONEN
|
originaltitel
| petits crimes conjugaux
deutscher Titel
| Kleine Eheverbrechen
autor
| eric-emmanuel schmitt
übersetzung
| annette & paul bäcker
verlag
| felix bloch erben gmbh & co.kg
welturaufführung
| 2003 im théâtre edouard VII in paris
dt. Uraufführung
| 2004 an der badischen landesbühne bruchsal
Der Vorname (Theater2015)
Der Vorname (2015)
Geheimnis bleibt Geheimnis. Oder?
Premiere
| 18. September 2015
Vorstellungen… –
| 19./20. sowie | 25./26./27. September 2015
Location – –
| Turnhalle | des Theresianums | Bamberg
Ein gemütlicher Abend entgleist auf Grund eines schlechten Scherzes.
Inhalt
Alles war vorbereitet und der Abend hätte so wunderbar werden können. Pierre und Elisabeth haben Vincent, Elisabeths Bruder, und dessen schwangere Frau Anna zum Essen eingeladen. Und auch Claude schaut vorbei, ein gemeinsamer Freund aus Jugendtagen. Als Vincent stolz verkündet, welchen Namen er seinem Sohn geben möchte, gerät die Stimmung gefährlich ins Wanken. Ohne Rücksicht auf Verluste schaukelt sich der Abend zwischen Provokationslust und Eitelkeitsschüben an den Rand der Katastrophe. Uralte Feindseligkeiten und Abneigungen werden aufgedeckt und als schließlich alle Masken fallen, scheint der Zeitpunkt gekommen, sich all das zu sagen, was jahrelang bewusst unter der Oberfläche gehalten wurde. Und letztlich bleibt nach einer derartigen Kissenschlacht festzuhalten: Zwar hat jeder eine Meinung, doch die sollte man für sich behalten.
KREATIVTEAM
|
Projektleitung/ Inszenierung –
| Sebastian Burkard | Harald Wicht –
Regie –
| Marlene Groh –
Regieassistenz –
| Sabine Leicht –
Bühne –
| Projektleitung | mit Georg Graefe
Kostüm
| Regie mit Darstellern
Lichtdesign/-technik
| Georg Graefe
Tondesign/-technik
| Roland Eichhorn
BACKSTAGE
|
Maske
| Larissa Wegert
Soufflage –
| Marlene Groh | Sabine Leicht
Pressearbeit
| Projektleitung
Besetzung
Elisabeth Garaud-Larchet |
| Daniela Burkhardt
Pierre Garaud |
| Sebastian Burkard
Claude Gatignol |
| Christian Salomon
Vincent Larchet |
| Harald Wicht
Anna Caravati |
| Laura Waldmann
INFORMATIONEN
|
Originaltitel
| Le prénom
deutscher Titel
| Der Vorname
Autor
| Matthieu Delaporte | Alexandre de la Patellière
Übersetzung
| Georg Holzer
Verlag
| Theater Verlag Desch GmbH
Welturaufführung
| 07. September 2010 im Théâtre Edouard VII. in Paris
dt. Uraufführung
| 04. November 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Verfilmung
| 2012 unter Regie der Autoren
Bildergalerie:
Haus & Garten (Theater2014)
Haus & Garten (2014)
Ein Erlebnis für drinnen und draußen.
Premiere
| 13. Juni 2014
Vorstellungen… –
| 14., 18., 20./21., 27./28. Juni | sowie 04. Juli 2014
Location –
| Bürgersaal | der Gemeinde Stegaurach
Zwei gleichzeitig laufende Stücke, die eine Geschichte ergeben.
Inhalt
Sir Alan Ayckbourns Komödie HAUS & GARTEN zeigt zwei Perspektiven eines Tages, die zeitgleich auf benachbarten Bühnen in gleicher Besetzung dargeboten werden. Lediglich eine Glasfassade trennt das Ensemble voneinander und der Zuschauer muss sich zunächst entscheiden, ob er die Ereignisse im HAUS oder im GARTEN miterleben möchte. Doch erst, wenn er die Möglichkeit hatte, sich ein Bild von beiden Seiten zu machen, wird ihm das ganze Ausmaß der Geschichte klar.
Familie Platt veranstaltet ein Gartenfest, zu dem auch erlesene Gäste geladen sind. Doch schamlose Lügen, ungezügelte Leidenschaft und perfide Machtspiele zerstören die scheinbare ländliche Idylle in der bayrischen Provinz. Vergebens versuchen die Charaktere, ihre nach außen vorgespielte heile Welt aufrecht zu erhalten, doch scheitern kläglich an den gezeigten Ereignissen: Im HAUS kämpft Hausherr Theo mit den Trümmern seiner Ehe. Denn seine Frau Patricia hat sein Verhältnis mit Johanna, der Frau seines besten Freundes Ernst, aufgedeckt. Im GARTEN wiederum macht Theo mit Johanna Schluss, die daraufhin recht öffentlich zusammenbricht. Die Laune der Gäste trübt dies ebenso wie Theos Liebeleien mit der sturzbetrunkenen Elizabeth. Am Ende von HAUS & GARTEN sind nicht nur wertvolle Teller zerbrochen, sondern Beziehungen zerrüttet und Karrierewünsche vernichtet.
KREATIVTEAM
|
Projektleitung – –
| Michael Feulner | Heike Hollet-Geppert –
Projektmanagement –
| Sebastian Burkard –
Regie/Inszenierung –
| Michael Feulner –
Regieassistenz –
| Susanne Lortz –
Bühne –
| Regie | mit Roland Eichhorn
Kostüm –
| Regie mit Darstellern | Michaela Weidhaus
Lichtdesign/-technik
| Bernd Reichelt
Tondesign/-technik
| Roland Eichhorn
BACKSTAGE
|
Vocal Coach –
| Andrea Salamon | Ila Stuckenberg
Soufflage –
| Susanne Lortz | Michaela Weidhaus
Maske/Haare
| Heike Pfalzgraf
Übersetzung
| Anneke Groot
Pressearbeit
| Sebastian Burkard
Besetzung
Theo Platt |
| Jürgen Müller
Patricia Platt |
| Heike Hollet-Geppert
Sophie Platt |
| Marie-Christin Kundmüller
Dr. Ernst Müller |
| Holger Anders
Johanna Müller |
| Elke Schellhorn
Jakob Müller |
| Harald Wicht
Horst Schmidt |
| Peter Müller
Berta Schmidt |
| Inge Böhnlein
Jennifer Alt |
| Christina Lortz
Leopold Maximilian von Pfeiffer |
| Sebastian Burkard
Elizabeth Carmichael |
| Michaela Rümmer
Fanny Bauer |
| Birgit Then
Bernie Lieb |
| Fredi Ruppenstein
Linda Lieb |
| Andrea Salamon
Theo Platt ist der Besitzer des Guts. Patricia ist seine Frau, Sophie die Tochter der beiden.
Dr. Ernst Müller ist der Dorfarzt. Johanna ist seine Frau, Jakob ist der Sohn der beiden.
Horst und Berta Schmidt sind Theos Gärtner und Haushälterin. Jennifer Alt ist Bertas Tochter und Theos Küchenhilfe.
Leopold Maximillian von Pfeiffer ist ein illustrer Gast aus München. Elizabeth Carmichael ist ein amerikanischer Filmstar. Fanny Bauer ist deren Fahrerin.
Bernie Lieb ist ein Veranstaltungstechniker. Linda Lieb ist seine Frau.
INFORMATIONEN
|
Originaltitel
| House & Garden
deutscher Titel
| Haus & Garten
Autor
| Sir Alan Ayckbourn
Übersetzung
| Inge Greiffenhagen & Bettina von Leoprechting
Verlag
| Rowohlt Verlag GmbH
Welturaufführung
| Juli 1999 in Scarborough
dt. Uraufführung
| April 2002 in Bochum
Weiterer Pressespiegel
Intrigen und Lachkrämpfe liefern Suchtgarantie Mit viel Geschrei und Gezeter beginnt das Theaterstück der Die Künstlerwerkstatt e.V. im Bürgersaal Stegaurach. Mutter Patricia und Tochter Sophie zanken, weil sie das Verhalten des jeweils anderen nicht nachvollziehen können. „Die Menschen empfinden etwas für dich, aber Du nichts für sie. Lässt dich aber weiterhin bedienen, weil es so bequemer ist. Sophie, das nennt man ausnutzen!“, fährt die Mutter auf. Die linkspolitisch sehr engagierte Tochter möchte sich diesen Vorwurf aber keinesfalls gefallen lassen und schießt zurück.
Unwissenheit soll schützen Niemals würde sie den lieben Jacob, den Sohn eines befreundeten Ehepaars der Familie Platt, ausnutzen. Es wäre doch besser für ihn, wenn er nichts von den mangelnden Gefühlen erführe, denn so müsse er zumindest nicht unnötig leiden. Jacob muss mit ansehen, wie sich seine geliebte Sophie an einen anderen, viel ältereren Mann, heranmacht. Doch auch das Verhältnis zwischen Mutter Patricia und Vater Theo Platt ist nicht gerade harmonisch. Beinahe die gesamte Dauer des Stücks über ignoriert die Frau ihren ach so lieben Gatten, während der an seiner politischen Karriere arbeitet, von den Erfolgen seiner Vorfahren erzählt und gleich mehrere Affären zu anderen Frauen pflegt. Unter anderem zu der seines besten Freundes. Noch mehr Probleme sind also vorprogrammiert.
Schleier zwischen den Theaterwelten Während man als Zuschauer dem immer wechselnden Geschehen im Bürgersaal Stegaurach folgt und über die stetig wechselnden Akteure lacht, die oftmals in aller Hast auf- und wieder von der Bühne stürmen, liegt die trennende Glasfassade beinahe wie ein milchiger Schleier hinter der Szenerie. Dort kann man den Gärtner Horst beobachten, wie er seiner alltäglichen Arbeit nachgeht. Mal teure, mal pragmatische Autos fahren vor und wieder weg. Doch Geräusche dringen keine in den Bürgersaal. Dieser Teil der Szene ist den Besuchern im Garten vorbehalten. Auf diese Weise angefixt, keimt eine nahezu süchtig machende Neugier auf, nun auch den zweiten Teil des Stückes erleben zu wollen. Im Garten währenddessen plantschen, von den Zuschauern im Saal ungesehen, Herr Platt und eine berühmte Schauspielerin im abendlich eiskalten Wasser des Brunnens und amüsieren sich danach auch im aufgebauten Festzelt prächtig.
Heiterkeit gewürzt mit Ernst Fazit: In ihrer Jubiläumsaufführung ist der Künstlerwerkstatt ein Stück gelungen, das im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur interessant ist, sondern süchtig macht. Als Besucher läuft man, trotz der beachtlichen Länge von mehreren Stunden, nicht Gefahr sich zu langweilen, sondern vielmehr mit heftigen Magenschmerzen wieder heim zu kehren. Denn zum Lachen gibt es bei diesem Stück genug. Dennoch gelingt es der Künstlertruppe, auch ernsthafte Szenen gekonnt einzubringen und die Zuschauer nachdenklich zu stimmen. Mit Sätzen wie “Es ist kein hochtrabender Mensch, wie ich dachte. Er ist ein Mensch völlig ohne Emotionen – und die sind die schlimmsten von allen”, wird der Zuschauer von der plötzlichen Heiterkeit des gesellschaftlichen Zwists in tiefsinnige Gedanken gestürzt, die zum Nachdenken zwingen.
Wer sich für einen Gartenplatz entscheidet sollte warme Kleidung und ein paar Decken mitbringen, doch der Aufwand lohnt sich garantiert! Das Theaterstück birgt Suchtgarantie.
Eine vergnüglich-skurrile Familienkomödie mit Nachdenkpotenzial.
Inhalt
Nach einer achtjährigen Europareise kehrt Avery zu seiner Familie nach Connecticut zurück. Dabei wird von Gillian begleitet, mit der er seit kurzem verlobt ist und der er seine Familie als „ein bisschen exzentrisch“ beschrieben hat.
Doch im Hause Sutton ist nichts mehr, wie es bei Averys Abschied war: Das Haus steht schief, die tot geglaubte Großmutter taucht (nur für die meisten Familienmitglieder unerwartet) wieder auf, die Mutter scheint verwirrt und verwechselt Gillian ständig mit dem Hausmädchen, der Vater spielt (bevorzugt in der Nacht) Golf und die Tante betreibt eine florierende Sex-Hotline für Senioren – Familienidyll geht anders. Nur allmählich begreift Avery (gemeinsam mit dem Zuschauer), was bei den Suttons wirklich los ist, während auf Gillian eine Entscheidung wartet…
Das Stück „37 Ansichtskarten“ vom Autor Michael McKeever sieht auf den ersten Blick nach einer klamaukigen Familienkomödie aus, die auch gut in das Repertoire eines Volkstheaters passen könnte. Doch bereits nach den ersten (der vielen noch folgenden) „Lachern“ merkt man, dass sich mehr hinter der spaßigen Fassade verbirgt, nämlich eine ergreifende Familiengeschichte. Wie die Mitglieder der Familie Sutton geht jeder Mensch anders mit den negativen Seiten des Lebens um. Diese Tragikkomödie ist ein skurriles und zugleich romantisches Stück mit Aberwitz und Tiefgang. Es erzählt die Geschichte einer Familie, die ihre ganz eigene Art der Realitätsbewältigung gefunden hat, um nicht an der Welt „draußen“ zu verzweifeln.
KREATIVTEAM
|
Projektleitung –
| Silke Ulrich –
Regie/Inszenierung – –
| Michael Feulner | Silke Ulrich –
Bühne – –
| Regie | mit Roland Eichhorn –
Kostüm –
| Regie mit Darstellern –
Lichtdesign –
| Georg Graefe –
Lichtassistenz/ -technik –
| Norbert Schweitzer | Stefan Dinter –
Tondesign/ -technik
| Roland Eichhorn –
BACKSTAGE
|
Vocal Coach
| Stefanie Schubert
Soufflage
| Peter Müller
Pressearbeit
| Sebastian Burkard
Maske/Haare –
| Andrea Bergmann (Bühne) | Heike Pfalzgraf (Fotoshooting)