Tanzinspirationen
(Tanz2005)

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Tanzinspirationen (2005)

Tanz, der das Publikum inspiriert.

Premiere| 01. Oktober 2005
Vorstellungen
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| 02. Oktober 2005
Location
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| Saal des „Windfelder am See“
| Stegaurach
Ein Abend mit einem Mix verschiedenster Tanzstile.

Musikalische Weltreise

STEGAURACH – Der Saal der Gaststätte „Windfelder am See” in Stegaurach war Schauplatz einer musikalischen Weltreise. Im Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Bamberg stellte die Künstlerwerkstatt e. V. Tanz-Inspirationen aus vier Kontinenten und unterschiedlichsten Kulturen vor. Stefanie Schubert moderierte den Abend.

Von mädchenhaft-zarter, weicher, weiblicher Poesi aus China, leidenschaftlicher brasilianischer Samba, indischer Fantasy aus 1001 Nacht, einer strengen, aber gleichwohl verspielten Flamenca Rumba, griechischer Schwermut, über argentinische Tango-Erotik bis hin zum leichtfüßigen Irish Folk-Dance der „Irish Heartbeats”.

Tanz der Welt, eine Völkerverständigung im kleinen – die Künstlerwerkstatt hat Kathrin Stuberts Idee durch das Projekt „Tanz-Inspirationen“ Wahrheit werden lassen.


Idee

Aus der Idee heraus, Tanzbegeisterte zusammenzubringen und Menschen zum Tanzen zu inspirieren, entstand das Konzept für das Projekt „Tanz-Inspiratonen“, das die Künstlerwerkstatt im Oktober 2005 verwirklichte. Verschiedenste Tänzerinnen und Tänzer haben uns Einblicke in andere Tanzkulturen gegeben und uns an ihrer Begeisterung dafür teilhaben lassen.
Sie kommen aus der Umgebung Bambergs, aus Köln und Berlin; sie sind deutsch-stämmig und interessieren sich für andere Kulturen oder sie leben hier und bringen ihre Tänze zu uns. Wir durften uns u. a. auf Samba, Afro, Salsa, Flamenco, Tango Argentino, sowie Tänze aus dem Orient, Haiti, Irland und China freuen. Weltmusik unterstrich das schöne Ambiente des Saals der Gaststätte „Windfelder am See”.

Tanz-Inspirationen sollte Künstler, Tänze und Kulturen zusammenbringen und verbinden. Es entstanden neue Kontakt, Erfahrungen und Intentionen wurden ausgetauscht und somit der Dialog zwischen verschiedensten Gruppen angeregt.

Tanzen bedeutet Bewegung, Offenheit und Flexibilität;
Völkerverständigung im unmittelbaren Sinne, denn wo getanzt wird, ist Lebensfreude und Liebe zu finden.


Programm

Samba getanzt von Niri

In Brasilien wächst man mit Samba auf, wir haben sie im Blut und tanzen schon als Kinder. Zu jeder Gelegenheit wird Samba gespielt und getanzt, auch einfach tagsüber auf der Strasse. Viele Frauen müssen sehr lange sparen, um sich ein Kostüm für den Karneval kaufen zu können, denn Samba und Karneval sind für uns alles.
Samba besteht aus vielen verschiedenen Elementen, jede/r hat seinen eigenen Stil. Es gibt keine Regeln und Vorschriften. Manchmal nehme ich mir vor nicht zu tanzen, aber wenn ich die Musik höre, muss ich mich einfach bewegen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Deutschen sehr an unserer Kultur und dem Tanz interessiert sind. Immer wieder fragen mich Frauen, wie man Samba tanzt.

Vor einem Auftritt bin ich sehr aufgeregt, doch wenn die Musik beginnt, geht mir die Samba ins Blut und schaltet meinen Kopf ab. Ich werde locker und entspannt, vergesse alles Negative und möchte am liebsten nie mehr aufhören zu tanzen. Ich fühle die Musik, die Samba steigert sich und verleiht mir plötzlich ungeahnte Kräfte, die meinen ganzen Körper vibrieren lassen, bis zur Ekstase. Samba steckt an!
Wer Samba nicht mag, ist entweder krank in den Füßen oder krank im Kopf! (Brasilianisches Sprichwort)

Chinesischer Tanz getanzt von Weimin Jing

Mein Tanz ist aus der Chinesischen Provinz Yun nan, welche an Tibet angrenzt. Er wurde ursprünglich bei dem Wasserfest getanzt, bei welchem Wasser auf die Menschen gespritzt wird. Es heißt, es soll Glück bringen. In einigen Figuren des Tanzes wird der Pfau symbolisiert, welcher im chinesischen ebenfalls für Glück steht. Man schmückt sich deshalb auch gerne mit Pfauenfedern. Ich habe in China Musikpädagogik studiert und mich dabei auch mit den traditionellen chinesischen Tänzen beschäftigt. Die Choreographie habe ich für ein internationales Studentenfest gemacht.

Der Tanz versinnbildlicht ein junges Mädchen, welches beim Waschen ihrer Haare im Fluss ihre ersten zaghaften Gefühle verspürt. Sie schämt sich. Es wird das Weiche, Weibliche und mädchenhaft Zarte verkörpert. In der von mir gewählten Musik werden keine Worte verwendet, es handelt sich ausschließlich um gesungene Töne, die im musikalischen Einklang aneinandergereiht sind. Man hört hier auch ein traditionell chinesisches Instrument aus der Provinz Yun nan, das Hulusi, welches eine Flöte mit einem getrockneten Kürbis als Klangkörper verbindet.

Indisch Fantasy getanzt von Doro aus Berlin

Grundlage meines Tanzes sind der südindische und der orientalische Tanz. Ich habe ihm auch einige Elemente aus dem Butoh und dem Modern Dance zugefügt. Die Choreographie und das Kostüm entstanden assoziativ zur Musik des arabischen Percussionisten Glen Velez.

In der Figur eines orientalischen Märchenwesens möchte ich einige Facetten der Liebe darstellen: Erwachen der Liebe – Genuss – Kampf – Katharsis – Freude. Dieser Tanz ist Gilli, meinem Mann gewidmet.

Flamenco getanzt von Christiane

Flamenco ist eine Bezeichnung für Lieder und Tänze aus der geographischen Triangel Sevilla, Jerez und Ronda Andalusien. Der Flamenco ist eine echte Volkskunst majestätisch im Rhythmus.

Innerhalb der relativ armen und isolierten Bevölkerungsschicht der Gitanos war der Flamenco nicht eine Bühnen-, sondern sondern Familienkunst, die im kleinen Kreis gepflegt wurde. Er war eine spontane und glaubwürdige Darstellung der Gefühle und des persönlichen Schicksals.

Tango Argentino getanzt von Daniela & Thomas

Klischees sind es, was die meisten über den Tango kennen. Da sind zum einen Leidenschaft, Verführung und schwüle Erotik. Und zum anderen die eckigen Staksereien mitsamt Kopfgewirbel derer, die den Tango in der Tanzschule gelernt haben. Weniger bekannt ist, daß der echte, das heißt vom argentinischen Original mehr als nur oberflächlich inspirierte Tango, weltweit seit bald zwei Jahrzehnten eine bemerkenswerte Renaissance erlebt. Der Ort dieser Renaissance ist nicht die Bühne, sondern es sind die sogenannten Milongas: die Clubs, Bars und Ballhäuser, in denen die vom Tangovirus Infizierten ihre Nächte vertanzen und wo sich all die Klischees in gelebtes Leben, in Wirklichkeit auflösen.

Kommt der Tango dann doch auf die Bühne, sind die Zerrbilder schnell wieder da. Langbeinige Grazien und schmachtende Latinodarsteller, nicht selten mit Hut. Bei aller Berechtigung dieser (meist choreographierten) Form der Inszenierung liegt das Besondere am Tango aber gerade in seiner freien Form: Mann trifft Frau und begibt sich mit ihr inmitten anderer Paare auf das Parkett eines Salons, um gemeinsam in subtiler Kommunikation eine anspruchsvolle Art der Musik zu interpretieren. Glücklich die, die dieses Ritual beherrschen.

Und dann die Vielgestaltigkeit des Tango! Wie schwer es ist, für einen kurzen Auftritt wenige Stücke auszusuchen. Wir mussten uns auf drei beschränken: Zunächst ein traditioneller Tango, gespielt von Osvaldo Pugliese, dann ein Stück im schnellen Milonga-Rhythmus. Zum Abschluß dann eine moderne Interpretation des Klassikers „La cumparsita“ von Hugo Díaz, die zeigt, dass Tango keineswegs steif und verstaubt ist. Längst haben ihn viele junge Leute für sich entdeckt und das auch in Bamberg und Umgebung.

Orientalischer Tanz getanzt von Alex und Dörthe aus Berlin

Zsuzsa ist mit ganzem Herzen orientalische Tänzerin und Lehrerin.
Sie tanzt seit 13 Jahren und erhielt ihre Ausbildung bei verschiedenen nationalen und internationalen Lehrern. Bekannt ist sie v. a. für ihren stark expressiven Tanzstil, der die traditionellen Elemente des ägyptischen Tanzes mit denen anderer Tanzrichtungen vereint, und ihren einfühlsamen und kreativen Unterricht.

Der Begriff Bauchtanz ist bis heute weitaus gebräuchlicher und bekannter, obwohl eben nicht nur mit dem Bauch bewegt wird, sondern vor allem die Beine, Becken, Arme, Hände, Kopf.
Der orientalische Tanz ist auch heute immer noch mit vielen Vorurteilen belegt.

Irischer Tanz getanzt von Irish Heartbeats

Viele Übungsstunden, viel Training und Schweiss und so manche Entbehrung waren nötig, um die Hard- und Soft-Shoe-Tänze einzustudieren. Neben den Hard-Shoe-Tänzen, charakteristisch hierfür sind die kurzen, schnellen Schritte, begleitet vom Rhythmus der Hard-Shoes, tanzen wir auch verschiedene Soft-Shoe-Tänze. Dieser Tanzstil wirkt insgesamt graziler und wird bevorzugt bei Paartänzen eingesetzt. Wir trainieren ein bis zweimal die Woche und je nach Schwierigkeitsgrad dauert es ca. drei bis vier Monate, bis ein Tanz komplett einstudiert ist. Und selbst dann sind Choreografie und Tanzschritte bezüglich einer ”kleinen Änderung” nicht sicher vor unseren Trainerinnen.

Für eine Bühnenshow wie zu unserem alljährlichen Auftritt zum St. Patricks Day werden etwa zehn Tänze aufgeführt. Für eine Tanzeinlage zu Festlichkeiten empfehlen wir mindestens drei Tänze, was etwa einer viertel Stunde Programm entspricht. Dass Irish-Dance ausserdem eine gehörige Portion Kondition erfordert, ist uns spätestens nach dem Training oder einem Auftritt anzusehen. Wie wir erst wieder deutlich an einem unserer letzten Auftritte feststellten, gibt uns ein begeistertes Publikum die grösste Motivation.


KREATIVTEAM
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|.
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Projektleitung/
Idee

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| Kathrin Stubert
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Choreografie
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| Darsteller.
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Bühne
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| Kathrin Stubert.
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Licht
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| Peter Younes
| Georg Graefe.
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Ton
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| Andreas Zweier
| Stephan Netter.
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BILDERGALERIE :

Ein Sommernachtstraum
(Theater2005)

Ein Sommernachtstraum (2005)

nach William Shakespeare

Premiere| 8. Juni 2005
Vorstellungen
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| 9. sowie
| 15./16. Juni 2005
Location
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| Bürgersaal
| der Gemeinde Stegaurach
Liebeswirrungen inszeniert 
als faszinierendes OpenAir.

Der Inhalt

Der Feenkönig Oberon und seine Gattin Titania zürnen miteinander, leben voneinander getrennt, aber doch in ein und demselben Wald in der Nähe von Athen. In diesen Wald kommen zwei Liebespaare: Helena, die den Demetrius, Demetrius, der die Hermia, Hermia, die den Lysander, Lysander, der die Helena liebt. Oberon erbarmt sich der Liebenden und lässt durch einen Diener Puck – nachdem dieser durch Schelmerei zuerst das Blatt gewendet und neue Verwirrungen anrichtet – durch einen Zaubersaft Harmonie herstellen.
Um diese Zeit soll auch am Hofe von Athen die Hochzeit des Theseus mit Hippolyta gefeiert werden. Der Handwerker Zettel kommt mit einigen Gesinnungsgenossen in den Wald, um ein Schauspiel zu proben, das bei der Hochzeitsfeier aufgeführt werden soll.

Auf Geheißen seines Herren vertreibt Puck die Handwerker und zaubert dem einfältigen Zettel einen Eselskopf auf den Hals. Oberon lässt auf Titanias Augen den Liebeszaubersaft tröpfeln, um seiner Gemahlin einen Streich zu spielen. So hält die Feenkönigin den mit einem Eselskopf versehenen Zettel für einen Liebesgott. Schließlich löst Oberon jedoch alle Verwicklungen und Zaubereien auf. Theseus‘ Hochzeit wird gefeiert, die Handwerker führen ihre groteske Tragikomödie von Pyramus und Thisbe auf. Demetrius erhält Helena, Hermia den Lysander und Oberon selbst feiert mit Titania seine Versöhnung.

Die Liebe

Shakespeares „Sommernachtstraum“, ein komödiantisches Highlight voller Erotik und Sinnenfreude, Phantasie und Wahn, ein Verwirrspiel um Liebesdinge und Eifersüchteleien. Die Liebe ist das zentrale Thema des Stückes. Wenn man dies im Auge behält, wird man feststellen, wie sorgfältig Shakespeare das Geschehen entwickelt hat. Da ist wie gesagt die Geschichte von der Hochzeit des Theseus und der Hippolyta, die Geschichte der Liebenden aus Athen, die Geschichte vom Streit zwischen Oberon und Titania, die Geschichte von der Aufführung der Handwerker und die Geschichte von Pyramus und Thisbe. Der Sommernachtstraum setzt sich also aus vielen einzelnen Handlungen zusammen, die durch die Liebe beziehungsreich miteinander verflochten werden.

Ja, die Liebe und ihre Verlagerungen bringen die wichtigsten Umschwünge der Handlung mit sich.
Dass Shakespeare sein Stück in die Mitsommerzeit verlegt, steigert das ganze noch, da dies jene Nächte sind, denen der Aberglaube übernatürliche Gewalt in allen Liebesdingen zuschrieb.

Die Inszenierung

„Das Wunder von Shakespeares Stücken besteht darin, dass die Figuren in all ihrer Komplexität vor uns stehen, sobald sie ihren Mund öffnen, und dass die Dramen nicht einfach eine Geschichte erzählen, sondern die Samen von hunderten von möglichen Geschichten in uns aussäen. (…) Bei Shakespeare spielt es keine Rolle, wie die Figuren aussehen, was sie tragen, wo sie wohnen. Aus diesem Grund können Shakespeare-Inszenierungen in jeder Zeit spielen oder in keiner, an jedem Ort oder nirgendwo. Dies ist kein Zeichen dafür, dass die Dramen arm sind, sondern es beweist, wie lebendig sie sind.“ (G. Jasipovici, FAZ vom 2000-04-19).

Dieses mal wurde Athen und der Elfenwald nach Stegaurach geholt und das Rosenbeet des Bürgersaals wurde zum zentralen Ort der Irrungen und Wirrungen. Ca 35 Darsteller, Bühnenbildner und Techniker arbeiteten Monate daran, unter freiem Himmel agieren zu können und wohl verwandelten den sonst so kahl wirkenden Innenhof zu einer Freilichtbühne, wie es sie in Stegaurach wohl noch nie zuvor gab. Auf einer Spielfläche von ca. 400 m² konnte der Zuschauer den Streit zwischen Oberon und Titania (Jan-Pete Große, Pia Oberhof), das Leid der Liebenden (Markus Weißmann, Stefanie Schubert, Johannes Böhmer, Cornelia Karch) und die Verwandlung des Handwerkers Zettel (Michael Hollet) hautnah miterleben. Stefan Valdés-Tittel überzeugte in seiner Rolle als schelmenhafter Puck ganz und gar. Die schauspielerische Leistung der Handwerkerleute war ebenfalls beeindruckend. Das fröhlich-bunte Elfenvolk verzauberte mit sphärischen Klängen und schwebenden Bewegungen das Auge des Zuschauers.

Es war eine geglückte Premiere für den Verein, denn mit dem „Sommernachtstraum” wagte sich „Die Künstlerwerkstatt an ihr erstes Theaterstück seit Gründung des Vereins Anfang 2004.


KREATIVTEAM|
Projektleitung/Regie
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| Michael Feulner
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Idee/Text/
Inszenierung
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| Michael Feulner
| Kathrin Weißmann
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Regieassistenz
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| Bianca Wolfschmidt
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Dramaturgie
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| Silke Ulrich
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Bühne
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| Kathrin Stubert
| Kathrin Weißmann
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Licht
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| Peter Younes
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Ton
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| Andreas Zweyer
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BACKSTAGE|
Beleuchtung| Georg Graefe
Soufflage| Kristina Bär
Choreographie| Kathrin Stubert
Maske| Katharina Behnke
Haare| Manuela Graf

Besetzung

Theseus, König von Athen || Philipp Weißmann
Hippolyta, Amazonenkönigin || Andrea Ebach
Philostrat, Diener Theseus || Jana Hock
Egeus, Edelmann || Markus Kraus
Hermia, Tochter Egeus || Stefanie Schubert
Lysander, deren Gelieber || Markus Weißmann
Helena || Cornelia Karch
Demetrius, deren Geliebter || Johannes Böhmer
Zettel/Pyramus || Michael Hollet
Schnauz/Wand || Silke Ulrich
Schnock/Löwe || Markus Kraus
Schlucker/Mond || Carolin Lauf
Peter Squenz/Regisseur || Armin Scharf
Flaut/Thisbe |
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| Stephan Netter
| Michael Feulner (i.V.)
Oberon, der Elfenkönig || Jan-Peter Grosse
Titania, die Elfenkönigin || Pia Oberhof
Indisches Wechselbalg |
“ |
| Jonas Graf
| Maxi Henschel
Puck, Diener Oberons || Stefan Valdés Tittel
Bohnenblüte, 1. Elfe || Silke Ulrich
Motte, eine Elfe || Katharina Behnke
Senfsamen, eine Elfe || Carolin Lauf
Spinnweb, eine Elfe || Jana Hock
Elfenvolk |
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“ |
| Melanie & Regina Graf
| Donjeta & Fitora Darguti
| Fllonza Darguti
INFORMATIONEN|
Originaltitel| A Midsummer Night’s Dream
Autor| William Shakespeare
Uraufführung| vor 1600 (keine genaue Angabe)

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