Bunbury
(Theater2007)

Bunbury (2007)

von Oscar Wilde

Premiere| 16. November 2007
Vorstellungen| 17./17. November 2007
Location
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| Aula des Gymnasiums
| Höchstadt a. d. A.
Vorstellungen
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| 30.November und
| 01. Dezember 2007
Location
.
| Bürgersaal
| der Gemeinde Stegaurach
Eine triviale Komödie 
für ernsthafte Leute.

Eine Kooperation mit dem Verein „The.a.d.A. e.V.“ (Höchstadt a. d. A.).

Die zwei englischen Gentlemen Algernon und Jack sind wahre Lebemänner und geben sich in ihrer Freizeit jeglichem Vergnügen hin. Um diese Leidenschaft mit der Gesellschaft zu vereinen, haben beide eine Ausrede erfunden: Algernon einen kranken Freund namens Bunbury, um ab und zu auf das Land fahren zu können und Jack seinen Vetter Ernst, um ab und zu in die Stadt kommen zu können.

Jack, der sich in der Stadt immer als sein Vetter Ernst ausgibt, „verliebt“ sich in Algernons Nichte Gwendolen. Algernon besucht Jack unter der falschen Behauptung, Jacks Vetter Ernst zu sein. Dabei „verliebt“ er sich in Jacks Mündel Cecily. Weshalb hier wer wen heiraten kann, will oder muss birgt den zusätzlichen Reiz dieser erfrischenden Komödie.

Weitere Informatonen auf der Homepage von The.a.d.A. e.V.!


KREATIVTEAM|
Projektleitung
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| Markus Weißmann
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Inszenierung/Regie
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| Sven Berwein
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Co-Regie/Skript/
Soufflage
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| Anna Eichmüller
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Bühne
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| Kathrin Younes
| Sven Berwein
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Lichtgestaltung
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| Peter Younes
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Technik
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| Jan-Robert Sutter
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Besetzung

Merriman || Johannes Bechstein
Lane || Adrian J. Merkl
Algernon Moncrieff || Philipp Weißmann
John Worthing || Johannes Dotterweich
Lady Bracknell || Stephanie Mirsberger
Gwendolen Fairfax || Melanie Ort
Miss Prism || Johanna Hacker
Cecily Cardew || Dorothea Bechstein
Dr. theol. Chasuble || Armin Scharf
INFORMATIONEN|
Originaltitel| The Importance of Being Earnest
Autor| Oscar Wilde
Übersetzung| The.a.d.A. e.V.
dt. Untertitel| Eine triviale Komödie für ernsthafte Leute

Weiterer Pressespiegel

Kulturwochen: „The.a.d.A.“ spielt Oscar Wildes „Bunbury“ – Ein Lacherfolg

HÖCHSTADT – Gedrechselte Konversationen, aristokratisches Gehabe, mit feiner Ironie dargestellte Dekadenz in der bürgerlichen Oberschicht – davon lebt Oscar Wildes „Bunbury“, das das „The.a.d.A.“ am Wochenende im Rahmen der Kulturwochen drei Mal in der Aula des Höchstadter Gymnasiums aufgeführt hat.
Drei Mal blieb kaum ein Stuhl frei, als die „triviale Komödie für ernsthafte Leute“ gespielt wurde. 18 Leute wirken bei dem Schauspielensemble, das vor allem aus ehemaligen Höchstadter Gymnasiasten besteht, auf und hinter der Bühne mit.
Diesmal also hat sich die Truppe, die bei aller gezeigter Professionalität aus Laien besteht, auf die heitere Seite des Lebens geschlagen – nachdem im Vorjahr mit dem Drama „Adam Geist“ von Dea Loher schwere Kost vorgesetzt worden war. Auch was die Bühnentechnik betrifft, hat The.a.d.A. heuer ein neues Kapitel aufgeschlagen: Erstmals arbeiteten sie mit einer Drehbühne, die drei Bühnenbilder für die drei Akte hergab.
Im Mittelpunkt standen aber nicht Kulisse, Klamotten und Requisiten, sondern klar die Akteure. „The Importance of Being Earnest“ heißt der Originaltitel dieser als die beste aus Wildes Feder bezeichneten Komödie. Darin enthalten ist alles, was zum Genre gehört: Beabsichtigte Täuschungsmanöver wie unfreiwillige Verwechslungen und schließlich überraschende Wendungen.

Stoische Butler

Das ganze vor dem sehr speziellen Hintergrund der Londoner Society des 19. Jahrhunderts. Deren parasitäre Existenz wird auf äußerst amüsante Manier dargestellt. Mit stoisch ihren Job verrichtenden Butlern, mit einer wunderbar herrischen, auf ihren aristokratischen Status bedachten Lady Bracknell (Stephanie Mirsberger), mit leichtlebigen, nichtsnutzigen Junggesellen, mit jungen Damen der Gesellschaft, die es faustdick hinter den Ohren haben.
„Bunbury“ lebt von seinen stilisierten Dialogen, von Geschwätz, das geistvoll klingen soll, von herrlich steif zelebriertem Standesdünkel, von Wortspielereien ebenso wie von sprachloser Situationskomik.

Zeitgemäßer Sprachwitz

Ein dickes Lob muss man dem Ensemble um Regisseur Sven Berwein für die eigene Übersetzung machen. Es ist gelungen, den Texten ihren britischen „Sound“ zu lassen und dennoch den Sprachwitz auf eine zeitgemäße Art und Weise zu transportieren. Immer wieder erzielten die Protagonisten damit spontane Lacherfolge.

Jesus Christ Superstar
(Musical2007)

Jesus Christ Superstar (2007)

Die bekannte Rockopera von Andrew Lloyd Webber.

Premiere| 5. Oktober 2007
Vorstellungen
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| 12. & 19./20. Oktober 2007
| sowie 29. Februar/1. & 7./8. März 2008
Location
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| Bürgersaal
| der Gemeinde Stegaurach
Das erste Musical, das wir 
auf die Bühne brachten.

Informationen

Andrew Lloyd Webbers Rockopera „Jesus Christ Superstar“ erzählt in bewegenden und eindrucksvollen Bildern die Geschichte der letzten sieben Tage im Leben von Jesus Christus. Uraufgeführt am 12. Oktober 1971 im New Yorker Marc-Hellinger-Theatre wurde es am Broadway nur ein mäßiger Erfolg.
Weltweit jedoch avancierte es zu einem der bekanntesten und beliebtesten Musicals des 20. Jahrhunderts.

Unser Verein hatte sich als Ziel die Neuinszenierung des Stückes gesetzt. In deutscher Sprache aufgeführt wurde das Stück in die (damals) heutige Zeit umgesetzt. Hierfür stellte sich das Projektteam unter der Leitung von Ursula Zweier und Sabine Leicht die folgende Frage:

„Was würde passieren, wenn Jesus heute noch einmal kommen würde?“

Worte der Projektleitung

Hoffnung nach 2000 Jahren?

So lautet eine Schlagzeile in dieser Inszenierung von „Jesus Christ Superstar“ und dies könnte auch unsere persönliche Überschrift für das Projekt sein. Denn auch für uns ist es ein Comeback dieser Rockoper.

Vor 8 Jahren beschlossen wir unsere Liebe zu Musicals auch aktiv umzusetzen und gründeten eine Musicalgruppe an der VHS Bamberg. Unsere Entscheidung fiel auf Andrew Lloyd Webbers Rockopera „Jesus Christ Superstar“ und wurde somit das erste Stück, das wir damals erfolgreich auf die Bühne brachten.

Nach weiteren Musicals, beispielsweise „Space Dream“ (2001) und diversen Galas wie der „Musical Galerie“ (2004) verspürten wir 2005 den großen Wunsch, erneut „Jesus Christ Superstar“ auf die Bühne zu bringen – diesmal auf die Bühne des Bürgersaals in Stegaurach.

Eine völlig neue, noch nie dagewesene Inszenierung sollte es sein, unter einem komplett anderen Blickwinkel: Was wäre, wenn jemand wie Jesus erneut käme?

Wir holten uns Helfer ins Projektteam, von denen Georg Graefe bis zur Premiere noch bei uns blieb, sammelten gemeinsam Ideen und arbeiteten an unserer Inszenierung, an Texten und an der Umsetzung unserer Pläne. Eins zu eins sollte das Stück in die Gegenwart gebracht werden, an keinem bestimmten Ort durfte es spielen. Dabei wollen wir die Menschen zum Nachdenken anregen. Zudem stellte sich durch unsere Arbeit an der Inszenierung eine weitere Frage: Wie leicht lassen sich Menschen durch die Massenmedien manipulieren?
Doch recht schnell mussten wir unseren Plan für 1 ½ Jahre verschieben, da die Rechte für das Stück blockiert waren. Nachdem diese wieder frei wurden, legten wir dann so richtig los: Wir veranstalteten ein großes Casting, in dem wir genau die richtige Besetzung fanden, wobei neben zahlreichen Neuzugängen natürlich auch viele „alte Vereinshasen“ mitmachten.

Nun begann auch die Arbeit unserer fleißigen Helfer: Die Chorleiter übernahmen die Einstudierung der Chorlieder, unser Bandleiter ging erfolgreich auf Bandsuche und spielte zahlreiche Übungs – Playbacks ein, die Choreographen machten sich an die Planung und Einstudierung der Tänze, Bühnenbild wurde entworfen, Licht und Projektionen geplant, Kostüme entworfen und genäht und und und…
Auf der Bühne begannen die Proben, die an zwei Probenwochenenden ihren Höhepunkt fanden. Schritt für Schritt erwachte das Stück zum Leben.

Im Oktober 2007 sowie im Februar/März 2008 war es dann soweit: Die Vorstellungen standen vor der Tür und Sie konnten sich selbst ein Bild von unserer Arbeit machen, die unser Leben in den der Premiere vorhergehenden Monaten, fast Jahren, bereichert hatte.

Mehr Bilder findest Du weiter unten!


Inszenierung

Die Inszenierung, wie sie im Oktober 2007 auf der Bühne zu sehen war, ist das Ergebnis einer zweijährigen Entwicklung. Am Anfang stand die Idee, die Geschichte unter dem Blickwinkel zu sehen, was wohl passieren würde, wenn Jesus heute noch einmal käme.

Viele große Theater versetzten das Stück in die moderne Zeit, das gelang meist nur im ersten Akt. Der zweite Akt fiel wieder zurück in die traditionelle Darstellung der Passionsgeschichte. Unser Ziel war es, die Geschichte bis zum Ende in der heutigen Zeit spielen zu lassen. Um besseres Verständnis bemüht führen wir in deutscher Sprache auf, belassen aber die Namen der Protagonisten im englischen Original.
Viele Fragen wurden gestellt, beantwortet, geändert und wieder verworfen. „Wer hat heute die Macht, einen Menschen zugrunde zu richten?“ – um nur eine zu benennen.

Caiaphas, Vertreter der geistlichen Obrigkeit, und Annas, das Pendant der politischen Macht, sehen Jesus als Bedrohung an, und fürchten Einfluss und Macht zu verlieren. Sie wenden sich an Pilate, einen Medienmogul, Chef des „Pilate News Ticker“. Durch seine Medien werden „Superstars“ geschaffen oder vernichtet. Eine weitere Frage war: „Wer sind Jesus und Mary heute?“

Mary ist eine selbstbewusste und eigenständige Frau, Jesus ein charismatischer Mann mit großer Ausstrahlung und besonderen Fähigkeiten. Er versucht den Menschen die Gottes- und Nächstenliebe zu vermitteln. Die beiden sind ein Paar. Judas sieht seine eigenen radikalen Ziele gefährdet, da Jesus sich seiner Meinung nach durch die Beziehung mit Mary ablenken lässt.

Die Ouvertüre zeigt in Ausschnitten, dass in den vergangenen 2000 Jahren Jesus Botschaft oft missverstanden und missachtet wurde. In das „Comeback“ von Jesus wird viel Hoffnung gesetzt, wenn sich auch seine Anhänger in ihren Zielen unterscheiden. Die „Hardliner“, zu denen auch Judas zählt, setzen auf radikalen Widerstand gegen bestehende politische Verhältnisse und Ungerechtigkeiten. Die „Softliner“ sind eine friedliche Gemeinschaft, die auf Erleuchtung wartet, Jesus folgt und seine Botschaft friedlich verbreitet. Sie sehen in ihm ihren Retter und Guru. Alle zusammen sind sie Freunde von Jesus.

Viele Trittbrettfahrer wollen an dem Hype um den Superstar mitverdienen und verkaufen ungefragt Merchandising-Artikel von Jesus, was er wütend ablehnt. (Tempelszene)

Judas Verrat spielt auf zwei Ebenen: In der realen Ebene wird Judas von der politischen und geistlichen Obrigkeit dazu getrieben, Jesus zu verraten. Die zweite Ebene spiegelt Judas Innenleben wieder, das Hin- und Hergerissensein, das Nichtausweichenkönnen.

Nach dem letzten gemeinsamen Ma(h)l beginnt die Stimmung umzukippen. Von seinem Freund Judas verraten wird Jesus eine Waffe untergeschoben. Begleitet von negativen Schlagzeilen wird die Menschenmenge immer aufgebrachter. Jesus wird zu Pilate gebracht, doch dieser möchte keine Verantwortung übernehmen und schickt ihn vor Gericht. (Pilate und Jesus) Richterin Herod hat nichts gegen Jesus in der Hand und verurteilt ihn wegen unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Nacht im Gefängnis. (Herods Lied)

Wieder bei Pilate, versucht dieser – gewarnt durch seinen Traum – ihm zu helfen. Er wird jedoch von Caiaphas, Annas und der bereits aufgehetzten Menge dazu getrieben, Jesus Ruf mit Hilfe negativer Schlagzeilen zu zerstören. (Pilates Verhör)

In einer Vision sieht Jesus den „toten“ Judas, der ihn nach dem tieferen Sinn dieses – in seinen Augen erneut gescheiterten – Handelns fragt. (Superstar)

Am Ende stellt sich die Frage:
Würde sich die Geschichte wie vor 2000 Jahren wiederholen, oder hat Jesus in uns doch mehr verändert als wir glauben?


KREATIVTEAM
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|.
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Projektleitung

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| Sabine Leicht
| Ursula Zweier.
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Inszenierung/Bühne


| Georg Graefe
| Sabine Leicht
| Ursula Zweier
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Musikalische Leitung
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| Marcus Kern.
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Chorleitung
|
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| Katharina Behnke
| Stefan Valdés-Tittel
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Choreographie
..
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| Katharina Behnke
| Cornelia Karch
| Stefan Valdés-Tittel
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Licht/Video
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| Georg Graefe
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Ton
|
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| Stephan Netter
| Andreas Zweyer
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——-BAND——-|
Bandleitung
Keyboard
| Marcus Kern
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Synthesizer| Kerstin Haberkorn
Leadgitarre| Thomas Wenzel
Rhythmusgitarre| Matthias Böhmer
E-Bass| Johannes Blum
Schlagzeug| Markus Eckert
Trompete| Christoph Kapust
Saxophon| Ulli Völk
Querflöte| Giesela Wittmann
Klarinette| Veronika Ellner
BACKSTAGE|
Requisitenbau| Jürgen Leicht
Maske
(Leitung)
| Katharina Behnke
Maske
(Team).
| Daniela Bayer
| Silke Ulrich
PREMIERENBESETZUNG || DERNIERENBESETZUNG
||
.Ingo Ehret |Jesus| Johannes Böhmer.
Stefan Valdés Tittel* |Judas| Cristina Szlopp
Daniela Bayer |Mary| Stefanie Schubert
Heinz Oetken |Pilate| Volker Fillweber
Bernhard Zettelmeier |Caiaphas | Bernhard Zettelmeier
Katharina Behnke |Annas| Cornelia Karch
Pia Oberhof |Peter| Caterina Sobania
Bettina Grasser |John| Bettina Grasser
Constantin May |Simon| Michael Feulner
Katharina Mackert |James| Dominik Riemer
Natascha Hillebrand-Kaub* |Herod| Heike Hollet-Geppert
Sandra Behnke |Politikerin| Simone Lechner
Heike Hollet-Geppert |Geistliche| Silke Ulrich
Birgit Ammling |
Gerhard Sauer |
Passanten
.
| Birgit Ammling
| Gerhard Sauer
Sandra Behnke |
Simone Lechner |
Peter Müller |
Silke Ulrich |
Reporter
.
.
.
| Sandra Behnke
| Simone Lechner
| Peter Müller
| Silke Ulrich
(*) = nicht beteiligt im Februar/März 2008

Chor/ Ensemble

Birgit Amling || Antonia Baier
Daniela Bayer || Katharina Behnke
Sandra Behnke || Johannes Böhmer
Ingo Ehret || Sigfried Fetsch
Marianne Feulner || Michael Feulner
Volker Fillweber || Judith Giehl
Monika Giehl || Bettina Grasser
Meike Große-Lochtmann || Leonie Hebeis
Miriam Heberlein || Natascha Hillebrand-Kaub
Michael Hollet || Heike Hollet-Geppert
Nadja Jacob || Cornelia Karch
Stefanie Kisselbach || Simone Lechner
Kahtarina Mackert || Sarah Meier
Constantin May || Peter Müller
Pia Oberhof || Lena Reinhard
Dominik Riemer || Gerhard Sauer
Verena Scheer || Elke Schellhorn
Sina Schreiber || Monika Schubert
Stefanie Schubert || Caterina Sobania
Cristina Szlopp || Silke Ulrich
Stefan Valdés Tittel || Larissa Wegert
INFORMATION
Musik| Andrew Lloyd Webber (Homepage)
Originaltext| Tim Rice
Übersetzung| Anja Hauptmann
Verlag bis Sept. 2007| Felix Bloch Erben (Homepage)
Verlag seit Okt. 2007| Gallissas (Homepage)

Liederfolge:

AKT I|
Ouverture| Instrumental
| Chor
Weil sie ach so heilig sind| Judas
Was ist los?| Chor
| Jesus
Es tut mir leid| Judas
| Jesus
Dann sind wir einer Meinung| Caiaphas
| Annas
Alles wird gut sein| Chor
| Mary
| Jesus
| Judas
Jesus ist schuld| Caiaphas
| Annas
| Geistliche
| Politikerin
| Chor
Hosanna| Chor
| Caiaphas
| Jesus
Jesus, ja ich lieb‘ dich| Chor
| Simon
| James
Arme Welt| Jesus
Pilates Traum| Pilate
Tempelszene| Chor
| Jesus
Kranke & Aussätzige| Chor
| Kranke & Aussätzige
| Jesus
Alles wird gut sein (Reprise)| Mary
| Jesus
Wie soll ich ihn nur lieben?| Mary
Judas Verrat| Judas
| Caiaphas
| Annas
| Chor
|
AKT II|
Das letzte Ma(h)l| Chor
| Jesus
| Judas
Gethsemane| Jesus
Gefangennahme| Chor
| Judas
| Jesus
Peters Verleugnung| Peter
| Passanten
| Mary
Pilate und Jesus| Pilate
| Annas
| Jesus
Herods Lied| Herod
Lass uns neu beginnen| Mary
| Peter
| John
Judas Tod| Judas
| Caiaphas
| Annas
Pilates Verhör| Chor
| Pilate
| Jesus
| Caiaphas
| Annas
Superstar| Chor
| Judas
Das Ende| Jesus
John 19:41| Instrumental
|
ZUGABEN|
Lasst uns neu beginnen| Alle
Superstar| Chor
| Judas

BILDERGALERIE :

PREMIEREN-CAST

DERNIEREN-CAST

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