TheWeddingSinger
(Musical2017)

The Wedding Singer (2017)

Eine Hochzeit zum Verlieben

Premiere| 11. März 2017
Vorstellungen
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| 17./18., 24./25./26. sowie
| 31. März & 01. April 2017
Location
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| Bürgersaal
| der Gemeinde Stegaurach

Start | Team | Darsteller | Lieder | Bilder | Kommentare

Ein Musical von Matthew Sklar, 
Tim Herlihy & Chad Beguelin.

Eine Hochzeit zum Verlieben

New Jersey mitten in den 80er Jahren
Robbie Hart, der Kopf der Hochzeitsband „SimplyWED“, wird an seiner eigenen Hochzeit von seiner Verlobten Linda vor versammelter Mannschaft sitzen gelassen. Daraufhin verkriecht er sich zu Tode betrübt in sein Kellerzimmer bei seiner etwas schrulligen Großmutter und pöbelt – wenn er dann doch mal sein Trauerloch verlassen muss – auf den Feiern herum, für die seine Band engagiert wurde. Aus diesem dunklen Tief kommt Robbie nur mit Hilfe seiner beiden Bandkollegen Sammy und George, sowie der netten Kellnerin Julia und ihrer quirligen Cousine Holly wieder heraus. Vor allem Julia, die mit dem Börsentypen Glen verlobt ist, verbringt viel Zeit mit Robbie der erst später bemerkt, dass er sich in sie, eine scheinbar glücklich vergebene Frau, verliebt hat.

Und so beginnt ein Auf und Ab der Gefühle:
Linda will lieber einen heißen Rocker als einen schmalzigen Softie. Glen will nicht nur Julia, sondern scheinbar alle Frauen.
Holly will einen Typen mit Geld. Sammy will Holly. Robbie will Julia. Und Julia weiß nicht so recht, was sie will.

Wer findet nun letzenendes sein Glück?


Mehr Bilder findest Du weiter unten!

KREATIVTEAM
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|.
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Projektleitung/
Regie..
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| Katharina Stamp.

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Inszenierung| Regie mit
| Daniela Burkhardt
| und Georg Graefe
Bandleitung
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| Markus Haberkorn
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Chorleitung.
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| Katharina Stamp
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Choreografie
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| Daniela Burkhardt.
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Kostüm
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| Darsteller
| mit Regie
| und Sabine Barth
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Bühne
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| Georg Graefe
| mit Regie.
..
Lichtdesign/ -technik
.
| Georg Graefe
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Tondesign/ -technik.
|
| Roland Eichhorn.
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——BAND——|
Keyboard| Marc Dotterweich
Synthesizer &
E-Gitarre
| Markus Haberkorn
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Akkustik-
& E-Gitarre
| Christian Schmieg
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E-Bass| Johannes Eckert
Schlagzeug| Kilian Ellner
Trompete
& Flügelhorn
| Florian Giebfried
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Klarinette, Alt- &
Sopran-Saxophon
| Oliver Herrmann
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BACKSTAGE|
Stagehand.| Christina Ziegler
Maske/ Haare
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| Laura Waldmann
| Larissa Wegert
Maske (Leitung)| Katharina Stamp
BESETZUNG THE WEDDING SINGER
..
Robbie || Marcus Grau
Julia || Pia Kaufmann
Sammy || Christian Salomon
George || Philipp Spittel
Holly || Daniela Burkhardt
Glen || Nicolai Wachter
Rosie || Elke Schellhorn-Müller
Linda || Cristina Szlopp

In wechselnden Rollen:

Kristina Bär || Simone Becker
Alexandra Behrens || Anne Brockmann
Alexander Donovan || Nina Hahner
Thomas Kaufmann || Philipp Mößner
Julia Schäfer || Cristian Szlopp
Franziska Teschemacher || Luisa Tröster
Laura Waldmann || Larissa Wegert
Kathrin Wimmer |

Programmheft:

INFORMATION
Originaltitel| The Wedding Singer
deutscher Titel| Eine Hochzeit zum Verlieben
Musik | Matthew Sklar
Text| Chad Beguelin
Buch| Chad Beguelin
| Tim Herlihy
Übersetzung| Irene & Florian Scherz
Verlag| Musik und Bühne
| Verlagsgesellschaft mbH
| (Homepage)
Welturaufführung| 27. April 2006
| am Al Hirschfeld Theatre
| in New York City (Broadway)
Deutsche Uraufführung| 09. Juli 2012
| an der Waldbühne Kloster Oesede
| in Georgsmarienhütte
Verfilmung| Das Musical basiert auf
| dem New Line Cinema Film
| von Tim Herlihy
| aus dem Jahr 1998.

BILDERGALERIE :

Der Vorname
(Theater2015)

Der Vorname (2015)

Geheimnis bleibt Geheimnis. Oder?

Premiere| 18. September 2015
Vorstellungen
| 19./20. sowie
| 25./26./27. September 2015
Location

| Turnhalle
| des Theresianums
| Bamberg
Ein gemütlicher Abend entgleist auf Grund eines schlechten Scherzes.

Inhalt

Alles war vorbereitet und der Abend hätte so wunderbar werden können. Pierre und Elisabeth haben Vincent, Elisabeths Bruder, und dessen schwangere Frau Anna zum Essen eingeladen. Und auch Claude schaut vorbei, ein gemeinsamer Freund aus Jugendtagen. Als Vincent stolz verkündet, welchen Namen er seinem Sohn geben möchte, gerät die Stimmung gefährlich ins Wanken.
Ohne Rücksicht auf Verluste schaukelt sich der Abend zwischen Provokationslust und Eitelkeitsschüben an den Rand der Katastrophe. Uralte Feindseligkeiten und Abneigungen werden aufgedeckt und als schließlich alle Masken fallen, scheint der Zeitpunkt gekommen, sich all das zu sagen, was jahrelang bewusst unter der Oberfläche gehalten wurde. Und letztlich bleibt nach einer derartigen Kissenschlacht festzuhalten: Zwar hat jeder eine Meinung, doch die sollte man für sich behalten.


KREATIVTEAM|
Projektleitung/
Inszenierung
| Sebastian Burkard
| Harald Wicht
Regie
| Marlene Groh
Regieassistenz
| Sabine Leicht
Bühne
| Projektleitung
| mit Georg Graefe
Kostüm| Regie mit Darstellern
Lichtdesign/-technik| Georg Graefe
Tondesign/-technik| Roland Eichhorn
BACKSTAGE|
Maske| Larissa Wegert
Soufflage
| Marlene Groh
| Sabine Leicht
Pressearbeit| Projektleitung

Besetzung

Elisabeth Garaud-Larchet || Daniela Burkhardt
Pierre Garaud || Sebastian Burkard
Claude Gatignol || Christian Salomon
Vincent Larchet || Harald Wicht
Anna Caravati || Laura Waldmann
INFORMATIONEN|
Originaltitel| Le prénom
deutscher Titel| Der Vorname
Autor| Matthieu Delaporte
| Alexandre de la Patellière
Übersetzung| Georg Holzer
Verlag| Theater Verlag Desch GmbH
Welturaufführung| 07. September 2010 im Théâtre Edouard VII. in Paris
dt. Uraufführung| 04. November 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Verfilmung| 2012 unter Regie der Autoren

Bildergalerie:

[acht] Frauen
(Theater2011)

[acht] Frauen (2011)

…und nicht nur [ein] Geheimnis.

Premiere| 7. Mai 2011
Vorstellungen
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| 13./14. sowie
| 20./21. Mai 2011
Location
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| Bürgersaal
| der Gemeinde Stegaurach
Eine modern inszenierte Krimi-Musical-Farce 
von Robert Thomas.

Inhalt

Zu Beginn des Stückes scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
Gabys älteste Tochter Suzon, die in England studiert, kommt über Weihnachten nach Hause zurück. Die anwesenden Damen (Suzons Schwester Catherine, ihre Tante Augustine, ihre Großmutter Mamy, Köchin Madame Chanel und das neue Zimmermädchen Louise) begrüßen sie mehr oder weniger freundlich, nur der einzige Mann im Haus (Suzons Vater Marcel) lässt sich nicht blicken.
Als Louise ihn aufwecken will, gellt ein Schrei durch das Haus − er liegt tot in seinem Bett, ein Messer im Rücken.

Versuche, die Polizei zu alarmieren misslingen immer wieder. Entweder, weil das Telefonkabel oder die Kabel des Autos durchtrennt sind. So sind die sieben Frauen darauf angewiesen, den Mörder selbst zu finden.
Zu allem Überfluss stößt auch noch Pierrette, die ungeliebte Schwester von Marcel, dazu. Alle acht Frauen haben ein Motiv, alle acht Frauen hatten die Gelegenheit zur Tat und alle acht Frauen haben etwas zu verheimlichen. Sie sind Giftmörderinnen, Lesben oder schwanger, waren heimlich in den Toten verliebt oder hatten eine heiße Affäre mit ihm.

Am Ende des Stückes verkündet die kleine Catherine den wahren Ablauf des Abends, spannend und unerwartet…

Das Stück wird von witzigen, aber auch ernsthaften Musikstücken aus dem deutschen Liedgut unterstützt.
Diese machen so aus einem Krimi-Theaterstück eine aberwitzige Krimi-Musical-Farce.


KREATIVTEAM|
Projektleitung
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| Michael Feulner
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Projektmanagement
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| Sebastian Burkard
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Regie/Inszenierung
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| Michael Feulner
| Sebastian Burkard
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musikalische Leitung
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| Katharina Behnke
| Marcus Kern
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Choreographie
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| Heike Hollet-Geppert
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Bühne
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| Michael Feulner
| Georg Graefe
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Kostüm
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| Regie
| mit Darstellern
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Lichtdesign/-technik
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| Georg Graefe
| Norbert Schweitzer
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Sounddesign/-technik
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| Roland Eichhorn
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MUSIK|
Flügel| Marcus Kern
BACKSTAGE|
Inspizienz/
Soufflage
| Sebastian Burkard
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Maske/
Haare
| Andrea Bergmann
| Antonia Schramm

Besetzung

Catherine || Julia Geppert
Augustine || Silke Ulrich
Pierrette || Katharina Behnke
Suzon || Judith Giel
Madame Chanel || Birgit Amling
Louise || Sandra Behnke
Gaby || Elke Schellhorn
Mamy || Marlene Groh
INFORMATIONEN|
Originaltitel| Huit femmes
deutschler Titel| Acht Frauen
Autor| Robert Thomas
Übersetzung| Franz Martin
Verlag| AHN & SIMROCK
| Bühnen- und Musikverlag GmbH
Welturaufführung| 1961 in Nizza
Verfilmung| 2002 von François Ozon

Schweig Bub!
(Theater2008)

Schweig Bub! (2008)

Die fränkische Erfolgskomödie von Fitzgerald Kusz.

Premiere| 27. September 2008
Vorstellungen
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| 28. September sowie
| 04./05. Oktober 2008
Location
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| Bürgersaal
| der Gemeinde Stegaurach
Ein Festtag mutiert
zum Alptraum...

Inhalt

“Schweig Bub! Sonsd wird dei Essn kold!”

In Fitzgerald Kusz’ “Schweig Bub!” beginnt für Fritz, den Konfirmanden, der Ernst des Lebens: Die erste Uhr, der erste Schnaps, zum ersten Mal länger aufbleiben – wer allerdings meint, dass sich das Geschehen an dem besagten Tag um ihn und sein Bekenntnis zum christlichen Glauben dreht, der irrt sich gewaltig!
Denn wie der Titel schon erahnen lässt, wird der 14-Jährige schnell zum Statisten, der den eigentlichen Protagonisten einen Anlass für eine weitere Familienfeier liefert, bei der man tratschen, sich zoffen und miteinander über den 2. Weltkrieg, das Ableben und die Verdauung mancher Mitmenschen philosophieren kann.

“Hobd ihr ned amol a anersch Dhema?”

In Klartext heißt das:
Sein Onkel Willy kann die Finger nicht von der Cousine Hannelore lassen, während sich dessen “Olda” Anna mit Gerda, der Freundin seiner Mutter Gretl, ständig in die Haare bekommt. Der Vater säuft unentwegt und die Mutter ist mit dem Richten des Essens und der Ankunft des Pfarrers beschäftigt, während Gerdas Mann Manfred neben Hannelore zu einem der Schwärme des Abends avanciert.

„Ich lod euch ölla zom Essn ei! Wennsd willsd konnsd a kumma, Hannelore.
Dann mach i an Rehbrodn mit Glöß und Blaugraud – und dervür gibd’s erschd amol a gscheida Leberglößsuppn!“


KREATIVTEAM|
Projektleitung/
Inszenierung/Regie
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| Michael Feulner
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Co-Regie/
Dramaturgie
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| Silke Ulrich
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Bühne/Kostüm
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| Regieteam
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Licht-/Tontechnik
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| Georg Graefe
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BACKSTAGE|
Vocal-Coach| Stefanie Schubert
Darstellerbewirtung
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| Marianne Feulner
| Michaela Weidhaus
Bühnenbau
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| Michael Hollet
| Peter Müller
Soufflage| Silke Ulrich
Maske| Katharina Behnke
Haare| Antonia Baier

Besetzung

Fritz, der Konfirmand || Johannes Böhmer
Gretel, die Mutter || Heike Hollet-Geppert
Hans, der Vater || Michael Hollet
Anna, die Tante || Birgit Amling
Willy, der Onkel || Peter Müller
Gerda, eine Bekannte || Cornelia Karch
Manfred, deren Mann || Gerhard Sauer
Hannelore, eine Cousine || Elke Schellhorn
INFORMATIONEN|
Autor| Fitzgerald Kusz
Premiere| 6. Oktober 1976
Info| Das Stück wurde
| in 13 deutsche Dialekte
| und das Flämische übersetzt,
| von diversen Fernseh- und
| Radiosendern verfilmt bzw.
| als Hörspiel veröffentlicht
| und allein in Nürnberg
| bereits über 700-mal aufgeführt.

Worte der Regie

Wie kommt man ausgerechnet darauf, ein Stück wie „Schweig Bub!“ auf die Bühne zu bringen?

Bereits in jungen Jahren habe ich das Theaterstück in der hessischen und bayerischen Version im Fernsehen zusammen mit meinen Eltern gesehen und kann mich dabei an sehr lustige und tränenreiche Abende (natürlich vom Lachen) erinnern. Das Stück ist so göttlich normal, als könnte man meinen, man säße selbst mit seiner eigenen Verwandtschaft am Tisch und müsse dieses schreckliche Freßgelage über sich ergehen lassen.
Wichtig für meine Inszenierung war in erster Linie, den Akteuren eine feste Rolle mit Hintergrundgeschichte zu liefern – dazu ein geeignetes Soziotop und fertig war der Grundstock dafür. Der Fokus dabei liegt voll und ganz auf der Gefühlswelt der Akteure – also auf der Schnittstelle der gemeinsamen Aktion und Reaktion. Erschwert durch das ständige Essen und Trinken bauen sich Emotionen auf, welche das Geschehen weiter lenken und dem Zuschauer den Eindruck vermitteln, er selbst wäre Teil der illustren Gesellschaft.
Weiterhin wichtig für meine Arbeit am Stück war die Kombination von Akteuren aus allen drei fränkischen Regionen. Der Hauptanteil aus dem Bamberger Raum, zusammen mit Forchheimer und Haßbergerischen Einflüssen, unterstrichen von einer “schrecklich gebildeten Stadtfrau”, die sich an der hochdeutschen Sprache festkrallt. Allein diese sagenhafte Kombination macht das Stück vollkommen und für Sie als Zuschauer erst richtig interessant.

kuenstlerwerkstatt